Crystal Meth-Konsum und Wundversorgung

Crystal Meth-Konsum und Wundversorgung

Vor allem im tschechisch-deutschen Grenzgebiet sind Pflegekräfte in ihrem Arbeitsalltag auch mit dem Thema Crystal Meth konfrontiert. Der Umgang mit einem Wundpatienten, der Crystal Meth konsumiert, kann eine komplexe und herausfordernde Aufgabe sein. 

Der Konsum von Methamphetamin, umgangssprachlich „Crystal Meth“, hat verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit eines Menschen. Crystal Meth hat ein enormes Suchtpotenzial, ist hochgradig neurotoxisch und führt bei Konsumierenden zu neurologischen Schäden und Gedächtnisstörungen. Sichtbare Folgen des Konsums sind zerstörte Zähne sowie faltige und wunde Haut.

Welche Anzeichen für den Crystal Meth-Konsum gibt es?

Eine Abhängigkeit von der gefährlichen Droge kann vielerlei Gestalt annehmen, sie bleibt zu Beginn oft unerkannt.

Crystal Meth ist eine hochgradig suchterzeugende synthetische Droge, die zahlreiche negative Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit haben kann (siehe auch Infobox). Je nachdem, ob sich Konsumierende in einer akuten Rausch- oder Entzugsphase befinden, variieren die Symptome. Folgend einige Anzeichen, auf die man achten kann, um bei einem Wundpatienten den Konsum von Crystal Meth zu erkennen: 

  • Ungewöhnliche Verhaltensweisen: Crystal Meth stimuliert das „Belohnungszentrum“ im Gehirn der Konsumenten. Die Droge bewirkt eine starke Ausschüttung von Neurotransmittern, insbesondere von Dopamin. Deshalb empfinden einige Konsumenten während des Rausches ein starkes Euphoriegefühl und eine Antriebssteigerung. In Phasen des Drogenentzugs kann impulsives oder unkontrolliertes Verhalten auftreten. Betroffene erscheinen oft ungewöhnlich aufgeregt oder nervös, und reagieren möglicherweise feindselig oder paranoid.
  • Auffällige Hautprobleme: Crystal Meth kann zu Hautproblemen führen, wie z.B. Akne, Ekzeme oder offene Wunden. Bei chronischem Konsum kann die Haut auch gelblich oder grau erscheinen und einen ausgezehrten oder verfallenen Eindruck vermitteln.
  • Schlecht heilende Wunden: Trotz fachgerechter Pflege heilen Wunden schwer bzw. kommen gehäuft frische Hautverletzungen hinzu.
  • Übermäßiges Schwitzen: Crystal Meth kann zu übermäßigem Schwitzen führen, insbesondere während eines Rausches. Patienten, die Crystal Meth konsumiert haben, können deshalb feuchte oder verschwitzte Kleidung tragen.
  • Veränderte Pupillen: Crystal Meth kann zu erweiterten Pupillen führen, die auch in hellen Räumen oder bei starker Beleuchtung sichtbar sind. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die Person möglicherweise eine Substanz konsumiert hat.
  • Verändertes Schlafverhalten: Der Konsum von Crystal Meth kann zu Schlaflosigkeit führen. Wenn ein Patient also über längere Zeit sehr wenig oder gar nicht schläft, kann dies ein Hinweis auf den Konsum von Crystal Meth sein.
  • Schlechte Therapieadhärenz: Crystal Meth-Konsumierende können Schwierigkeiten damit haben, sich auf Verbindlichkeiten einzulassen und vereinbarte Termine wahrzunehmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Anzeichen zwangsläufig auf den Konsum von Crystal Meth hinweisen müssen, und dass es viele Gründe für die beschriebenen Symptome und Verhaltensweisen geben kann.

Was sind die Ursachen von Wunden bei Crystal Meth-Konsumenten?

Vermehrtes Kratzen durch Halluzinationen

Meth kann einen starken Juckreiz hervorrufen, besonders, wenn sich Konsumenten im sogenannten „Tweaking“-Zustand befinden. Der „Tweaking“-Zustand folgt auf einen Crystal Meth-Rausch bzw. in Zusammenhang mit einer Toleranzentwicklung, wenn die Konsumentinnen oder Konsumenten die gewünschte Wirkung der Droge nicht mehr spüren. Personen, die sich in der „Tweaking“-Phase befinden, sind hypernervös. Hinzu kommen Gefühle der Leere, eine starke Gier nach der Droge, Halluzinationen oder die wahnhafte Vorstellung, dass Insekten unter der Haut krabbeln (Dermatozoenwahn). Im Zustand der Halluzination kratzen oder zupfen sich Abhängige oft, ohne es zu merken, an ihrer Haut, um die eingebildeten Tiere zu entfernen. Das Risiko der Selbstverstümmelung ist hoch.

Ein geschwächtes Immunsystem führt zu einer Ausbreitung von Infektionen und zu schwer heilenden Wunden

Crystal Meth-Konsumierende haben oft ein schwaches Immunsystem. Ihre Wunden brauchen möglicherweise länger, um zu heilen und Infektionen können sich schneller ausbreiten. Eine US-amerikanische Studie von Cohen et al.3 zeigte, dass Personen, die regelmäßig Meth konsumieren, häufiger mit Typ Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) Bakterien infiziert sind. MRSA sind gegen eine Vielzahl von Antibiotika resistent. Sie breiten sich gerade bei immungeschwächten Menschen schnell aus und können zu schwer heilende Wunden führen. Wenn Crystal Meth gespritzt wird, können die Keime in die Haut eindringen und eine gefährliche bakterielle Weichteilinfektion, die nekrotisierende Fasziitis, auslösen.

Crystal Meth verengt die Blutgefäße

Methamphetamin ist ein Vasokonstriktor, also eine Substanz, die an den Blutgefäßen eine Gefäßverengung (Vasokonstriktion) auslöst. Der Konsum von Methamphetamin verringert die Durchblutung von Fingern, Händen und der Haut. Wenn die Haut nicht gut durchblutet wird, können die physiologischen Wundheilungsprozesse nur eingeschränkt ablaufen und die Haut wird anfälliger für Infektionen.

Mangelnde Hygiene

Menschen, die Crystal Meth konsumieren, ernähren sich oft schlecht und vernachlässigen ihre persönliche Hygiene. Unsterile Injektionen können ebenfalls Wunden verursachen und auf ansteckende Krankheiten hinweisen.

Zu den häufigsten Ursachen von Hautverletzungen und -wunden bei Personen, die Crystal Meth konsumieren, gehören Halluzinationen und ein geschwächtes Immunsystem.

Wie sehen Wunden von Crystal Meth-Konsumierenden aus?

Das Aussehen von Meth-Wunden hängt davon ab, was sie verursacht hat, ob sie infiziert sind und wie lange sie schon bestehen. Oft ähneln die Hautveränderungen von Crystal Meth-Konsumierenden aufgekratzten Windpockenbläschen. Infiziert sich eine solche Wunde, kann sie wie eine bräunlich gefärbte Blase aussehen, die mitunter mit eitrigem Sekret gefüllt ist.

Crystal Meth hat außerdem schwerwiegende Auswirkungen auf die Zahn-, Mund- und Kieferregion, besonders bei Menschen, die Crystal Meth rauchen. Die Zähne sehen angeschwärzt, oder verfaulend aus und werden oft unwiderruflich zerstört.

Häufige Hautdiagnosen bei Personen, die Crystal Meth konsumieren, sind Ekzeme, Akne und seborrhoische Dermatitis. 

Wundversorgung bei Crystal Meth-Konsumenten

Prinzipiell werden die Wunden von Crystal Meth-Konsumenten ebenso wie jede andere offene Wunde versorgt.

Die beste Art der Wundversorgung besteht allerdings darin, den Konsum von Crystal Meth zu vermeiden. Bestenfalls entscheiden sich betroffene Personen zu einem Ausstieg aus dem Crystalkonsum. Dieser ist oft nicht gradlinig und von Rückfällen geprägt. Ein kontrollierter körperlicher Entzug bzw. eine Entgiftungsbehandlung mit ärztlicher und therapeutischer Unterstützung ist ein erster Schritt hin zu einem dauerhaft abstinenten Leben. Ein gesunder Lebensstil trägt maßgeblich dazu bei, dass die Hautwunden mit der Zeit abheilen. Schaffen Wundpatientinnen und -patienten den Crystal-Meth-Ausstieg nicht, ist die Wundversorgung deutlich erschwert. 

Infizierte Wunden

Eine Wundheilung ist erst nach Beseitigung der Infektion (lokal und/oder systemisch) möglich. Deshalb helfen zunächst eine Abstrichentnahme und ggf. eine Blutentnahme, den Verdacht auf eine klinische bakterielle Infektion zu sichern. Dann erfolgt das Débridement. Für die Wundreinigung eignet sich sterile Ringer- oder physiologische Kochsalzlösung. Im Rahmen des Débridements werden alle avitalen Bestandteile in der Wunde entfernt, sodass bereits ein Großteil der Bakterien in der Wunde eliminiert ist. Für die anschließende antiseptische Wundtherapie stehen verschiedene Behandlungsoptionen als Wundspülung, Gel oder Wundauflage zur Verfügung. Ist eine Wunde so stark lokal infiziert, dass eine systemische Infektion droht oder bereits vorliegt, sollte eine systemische antibiotische Therapie durchgeführt werden. Für die Versorgung von infizierten Wunden eignen sich antimikrobielle Wundauflagen wie DracoFoam Infekt oder DracoFoam Infekt haft.

Weitere Informationen finden Sie im Artikel „Infizierte (septische) Wunden erkennen und behandeln“.

Akne

Sowohl der Crystal Meth-Konsum als auch der Entzug können Akne verursachen. Akne kann mit rezeptfreien Salben oder rezeptpflichtigen topischen Arzneimitteln behandelt werden. Sie verschwindet normalerweise innerhalb von ein oder zwei Wochen nach dem Entzug.

Narben

Wunden verheilen unter Crystal-Konsum schlecht und oft unter Narbenbildung. Mit herkömmlichen Narbenbehandlungen können Narben gepflegt werden.

Was kann man Crystal Meth-Konsumenten gegen den Juckreiz empfehlen?

Eine angemessene Hautpflege kann dazu beitragen, den Juckreiz zu lindern und die Hautgesundheit zu erhalten. Dazu gehören regelmäßiges (nicht zu heißes) Duschen, das Vermeiden von kratzigen Kleidungsstücken und das Auftragen einer feuchtigkeitsspendenden Lotion ggf. mit Urea.

Liegt dem Juckreiz ein Ekzem zugrunde, kann eine Ärztin oder ein Arzt Kortikosteroide verschreiben, um Entzündung und Juckreiz zu reduzieren.

Was können Pflegekräfte tun, wenn Wundpatienten den Konsum von Crystal Meth fortsetzen?

Wenn Pflegekräfte den Verdacht haben oder bestätigt bekommen, dass ein Wundpatient oder eine -patientin den Konsum von Crystal Meth fortsetzt, können sie folgende Schritte unternehmen:

  • Eine offene, ehrliche und unterstützende Haltung einnehmen: Pflegekräfte sollten eine offene, nicht-wertende Haltung einnehmen, um das Vertrauen der Person zu gewinnen und ihr helfen zu können. Sie sollten der Patientin oder dem Patienten vermitteln, dass sie da sind, um zu helfen und dass eine Suchterkrankung keine Schande ist.
  • Die medizinische Versorgung anpassen: Pflegekräfte sollten die medizinische Versorgung der betroffenen Person entsprechend anpassen. Das bedeutet, dass Wunden sehr sorgfältig gereinigt und behandelt werden müssen, um Infektionen zu vermeiden. Außerdem sollten Pflegekräfte über mögliche Risiken und Komplikationen aufklären, die durch den Konsum von Crystal Meth verursacht werden können.
  • Unterstützung und Beratung anbieten: Pflegekräfte können der Patientin oder dem Patienten ggf. dabei helfen, eine angemessene Behandlung und Unterstützung zu finden. 
  • Überwachung und Überprüfung: Sofern möglich, sollten Pflegekräfte die Crystal Meth-Konsumentin oder den -Konsumenten überwachen und sicherstellen, dass sie oder er sich an die Behandlungspläne hält und sich nicht selbst schädigt. 
Crystal Meth, kristallin, beeinflusst Haut und Wundheilung
Crystal Meth, kristallin, beeinflusst Haut und Wundheilung

Crystal Meth-Konsum in Deutschland

In Deutschland hat der Methamphetaminkonsum seit den 2010er Jahren stärker zugenommen als der Konsum anderer illegaler Drogen. 

Der Crystal Meth-Konsum in Deutschland ist durch deutliche regionale Unterschiede geprägt. Tschechien gilt seit Jahren als Hochburg der Crystal Meth-Produktion. Durch die Grenznähe zu Tschechien ist die Verbreitung von Methamphetamin in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern am größten. In diesen Regionen machen die Crystal Meth-Konsumenten teilweise bis zu 70% der Klientinnen und Klienten in den Suchtberatungs- und Behandlungseinrichtungen aus. Seit knapp fünf Jahren wird vermehrt über eine Verlagerung der Produktionsstandorte in die Niederlande und von einer Zunahme an Meth-Funden in Nordrhein-Westfalen berichtet.

Drogen- und Suchtberatungsstellen

Sucht- und Drogenberatungsstellen stehen für Betroffene, Angehörige und Freunde für Fragen zu Sucht, Ausstieg, gesundheitlichen Folgen und Unterstützung kostenlos und auf Wunsch anonym zur Verfügung.

Es gibt viele Möglichkeiten der Unterstützung für Betroffene und ihre Angehörigen. Drogen- und Suchtberatungsstellen bieten professionelle Hilfe und Beratung für Menschen, die mit einer Meth-Abhängigkeit zu kämpfen haben. Dort können individuelle Behandlungspläne entwickelt und Wege zur Genesung aufgezeigt werden. Zusätzlich gibt es Selbsthilfegruppen, in denen Betroffene Erfahrungen teilen und sich gegenseitig unterstützen können. Neben den genannten Möglichkeiten kann auch ein Online-Angebot eine wertvolle Ressource für Unterstützung und Informationen sein. Die Website breaking-meth.de richtet sich speziell an Meth-Konsumentinnen oder -Konsumenten und informiert über die Droge, Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, Beratungsstellen und Apps. Mit der App „Checkpoint C“ steht Betroffenen eine anonyme Möglichkeit zur Verfügung, das eigene Verhalten zu reflektieren. Zudem weist die App auf ein professionelles Hilfsangebot hin.

Dermatozoenwahn
  • Auch unter der Bezeichnung Ekbom-Syndrom, taktile Halluzinose oder Parasitophobie oder Parasitenwahn bekannt
  • Sonderform der organischen Halluzinose/ taktile Halluzination
  • Betroffene haben das „Gefühl, dass etwas auf oder unter der Haut krabbelt oder kriecht“ und sind fälschlicherweise davon überzeugt, von Würmern und/oder Parasiten befallen zu sein
  • Diese Empfindungen werden oftmals als so belastend empfunden, dass sich Betroffene die Haut aufkratzen und Selbstbehandlungsversuche, beispielsweise mit Desinfektionsmitteln, unternehmen
  • Häufig erkranken ältere Menschen, insbesondere Frauen; Betroffene weisen oft kognitive Leistungsdefizite auf, die auf eine beginnende Demenz hinweisen. 
  • Dermatozoenwahn tritt oft mit anderen psychiatrischen Störungen wie Depressionen, Substanzmissbrauch und Angststörungen auf.
  • Psychotherapeutische Behandlung und/oder psychopharmakologische Behandlung 
Substanzinformationen zu Methamphetamine

Substanzinfo: starkes Psychostimulans auf Amphetamin-Basis; in kristalliner Form oder in Pulverform erhältlich, selten als Kapsel.

Szenebezeichnungen: Crystal, Crystal-Speed, Crystal Meth, Meth, „C“, „Yaba“, „Piko“, „Ice“, „Glass“, „Crank“ oder „Pervitin“

Konsumform: Crystal Meth kann gesnieft, geraucht (verdampft, inhaliert), gespritzt und oral konsumiert werden. Rauchen und Spritzen können sehr schnell akute Vergiftungen durch Überdosierung hervorrufen.

Wirkungseintritt Rauchen und Spritzen: innerhalb weniger Sekunden; Sniefen: nach 5 bis 15 Minuten; Oral: nach ca. 30 bis 45 Minuten, dafür längere Wirkung (6 bis 48 Stunden)

Symptome

Akuter Rausch

  • Körperliche Wirkungen: Ansteigen der Körpertemperatur (Hyperthermie), Blutdruck erhöht (Hypertonie), Puls beschleunigt (Tachykardie), erhöhte Atemfrequenz (Tachypnoe), Schmerzempfinden und Schlafbedürfnis werden unterdrückt, Schwindel, Hautjucken, Bewegungsdrang, aufgerissene Augen, Zähneknirschen und Grimassieren („Gesichtsfasching“)
  • Psychische Wirkungen: Euphorie, übersteigertes Selbstbewusstsein, erhöhte Risiko- und Kontaktbereitschaft, enthemmende Wirkung, Rededrang, Gedanken-Sprünge, Halluzinationen und Paranoia, Gefahr von Psychosen

Entzugssymptome (können mehrere Wochen / teilweise Monate anhalten)

  • Körperliche Wirkungen: körperliche Schwäche, Schlafsucht/ vermehrtes Schlafen
  • Psychische Wirkungen: depressive/ freudlose Verstimmung, erhöhte Reizbarkeit, Angst- und Aggressionszustände, starkes Craving nach der Droge, Lethargie, Konzentrationsstörungen

Symptome einer Überdosierung (halten meist zwischen 5 bis 10 Minuten an)

  • Starker Schwindel, Panik
  • Puls beschleunigt (Tachykardie)
  • Gefährlicher Anstieg der Körpertemperatur (sobald die Körpertemperatur bei 39,4 Grad Celsius oder mehr liegt, sollte ein Notarzt bzw. Krankenwagen gerufen werden)

Langzeitfolgen

  • Körperliche Langzeitfolgen: starker Gewichtsverlust, Hirnschädigungen aufgrund der hohen Neurotoxizität (das Nervensystem schädigend), Schädigungen der Zähne bis Zahnausfall, Organschäden, Schwächung des Immunsystems mit erhöhter Infektionsanfälligkeit, beschleunigter vorzeitiger Alterungsprozess
  • Psychische Langzeitfolgen: Abhängigkeit, Depression, Psychosen, Aggressionen, Schlaf- und Essstörungen

Literatur

Die Autorin Dr. Roxane Lorenz
Dr. Roxane Lorenz

Nach ihrem Studium der Biologie an der Ruhr-Universität Bochum promovierte Dr. Lorenz zum Dr. rer. nat. Seit 2012 ist sie in der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung bei Dr. Ausbüttel tätig, seit 2018 auch als Leiterin dieser Abteilung sowie der Forschungsabteilung.