Wir alle kennen das, oder? Das neue Jahr nähert sich mit riesigen Schritten und wir sehen uns fast schon gezwungen Vorsätze und Ziele für die nächsten 12 Monate aufzustellen. So sitzen wir um Punkt 12 Uhr an Sylvester da und nehmen uns vor, gesünder zu essen, mehr Sport zu machen oder uns mehr Zeit für Freunde und Familie zu nehmen. Das übliche eben.
Das Rundum-Wohlfühl-Programm für MFA
Im Job sind wir oft den ganzen Tag auf den Beinen – und die sind am Abend dann richtig schwer. Langes Sitzen spüren wir in Rücken und Nacken und nicht zu vergessen: die durch Desinfektionsmittel beanspruchten Hände! Da wird es höchste Zeit für ein Verwöhnprogramm, wenn Ihr mich fragt. Und zwar keins, für das man viel Geld ausgeben muss. Meine Tipps lassen sich ganz einfach umsetzen. Probiert es aus, vielleicht schon heute nach Feierabend. :-D
Wahrscheinlich kennt Ihr sie – die schwierigen Gespräche mit Patienten. An manchen Tagen ist es eine besondere Herausforderung, diese Gespräche positiv zu steuern. Kommunikation passiert eben nicht allein auf der Sachebene, sondern wird auch von unserer Stimmung und Tagesform beeinflusst. Klar – wir sind manchmal auch schlecht gelaunt (aus welchen Gründen auch immer). Trotzdem wird von uns erwartet, dass wir immer professionell mit unseren Patienten umgehen.
Dr. House aus der gleichnamigen Serie weiß, was seinen Patientinnen und Patienten fehlt. Nicht jedoch aus Gesprächen mit Patienten, sondern meist anhand von Testergebnissen, Aufnahmen bildgebender Diagnostik oder Diskussionen mit seinen Assistenzärzten. Er ist der wahre Antiheld, wenn es darum geht, von einem „Vorbild“ in der Patientenkommunikation zu sprechen.