SSB-Abrechenbarkeit DracoFoam Infekt

SSB-Abrechenbarkeit DracoFoam Infekt

Die Abrechenbarkeit von DracoFoam Infekt über den Sprechstundenbedarf (SSB) in den verschiedenen kassenärztlichen Vereinigungen entnehmen Sie der folgenden Tabelle

 Abrechenbar:
KV Baden-Württembergnein
KV Bayernnein
KV Berlinnein
KV Brandenburgja
KV Bremenja*
KV Hamburgnein
KV Hessenja
KV Mecklenburg-Vorpommernnein
KV Niedersachsenja
KV Nordrheinnein
KV Rheinland-Pfalzja
KV Saarlandja
KV Sachsenja*
KV Sachsen-Anhaltnein
KV Schleswig-Holsteinja
KV Thüringenja*
KV Westfalen-Lippeja

*zur Erstanwendung als SSB – Folgeverordnung auf Namen des Patienten 

Preisvergleich: DracoFoam Infekt

Allevyn Silber nicht haftend 9 x 11 cmSuprasorb P + PHMB 10 x 10 cmAquacel AG Foam nicht adhäsiv 10 x 10 cmUrgocell Silver non adhesive 10 x 12 cm DracoFoam Infekt 10 x 10 cm
419,51 € Smith & Nephew GmbH
377,47 € Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
337,59 € ConvaTec (Germany) GmbH
332,63 € Urgo GmbH
230,84 € DRACO® Ihr Partner in der WundversorgungDRACO® Ihr Partner in der Wundversorgung
Budgetrelevante Abrechnungspreise der vdek-Kassen für je 10 Stück

Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um die Abrechnungspreise der vdek-Kassen nach dem Arzneimittelliefervertrag (Bund) Apothekerverbände; Stand Lauertaxe 15.04.2024. Um einen objektiven Preisvergleich darzustellen, haben wir die Packungspreise der jeweils nächst verfügbaren Packungen mit kleineren und/oder größeren Stückzahlen auf einen Packungsinhalt mit jeweils 10 Stück umgerechnet.
Allevyn Silber nicht haftend 9 x 11 cm PZN: 09686714 (12 Stück), Suprasorb P + PHMB 10 x 10 cm PZN: 11596800 (10 Stück), Aquacel AG Foam nicht adhäsiv 10 x 10 cm PZN: 09060624 (10 Stück), Urgocell Silver non adhesive 10 x 12 cm PZN: 04667379 (10 Stück), DracoFoam Infekt 10 x 10 cm PZN: 10317614 (10 Stück).
Der Abrechnungspreis kann für andere Kassen und nach anderen Verträgen differieren. Die Wirtschaftlichkeit der Versorgung hängt auch von der individuellen Entscheidung des Arztes über die Länge der Wechselintervalle ab.
Verbandmittelverordnungen unterliegen der Wirtschaftlichkeitsprüfung, die zu Regressen führen kann.