Reizdarmsyndrom: Neue Patienteninformation für Arztpraxis und Apotheke
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Reizdarmsyndrom: Neue Patienteninformation für Arztpraxis und Apotheke

Zwischen 800.000 und 1,6 Millionen Menschen leiden hierzulande unter dem Reizdarmsyndrom. Eine neue Patienteninformation informiert Betroffene zum Krankheitsbild – ideal zum Auslegen in der Arztpraxis oder in der Apotheke.

Menschen mit Reizdarmsyndrom (RDS) leiden zum Beispiel unter wiederkehrenden Bauchschmerzen, Bauchkrämpfen, Blähungen und verändertem Stuhlgang. Die Lebensqualität der Betroffenen ist zum Teil deutlich eingeschränkt. 

Aufklärung zu Symptomen und Behandlung von RDS

Die neue Patienteninformation „Reizdarmsyndrom – wenn Darmprobleme den Alltag beeinträchtigen” klärt knapp und verständlich zu Symptomen und Behandlung von RDS auf. Sie liefert Fakten und gibt Betroffenen Ratschläge für den Umgang mit der Erkrankung. 
Sie stellt komprimiert dar, was grundsätzlich gegen die Beschwerden helfen kann und was Menschen mit RDS selbst tun können. Da es keine Standard-Behandlung gibt, ist die aktive Mithilfe der Betroffenen für die erfolgreiche Behandlung wichtig: Normalerweise testen sie in Absprache mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt verschiedene Therapien aus.

Alle Informationen basieren auf aktueller Leitlinie

Die Patienteninformation entspricht dem aktuellen medizinischen Standard. Als MFA oder PTA/PKA in der Apotheke können Sie die Patienteninformationen online herunterladen, ausdrucken und an Betroffene sowie deren Angehörige weitergeben. Alternativ ist es möglich, die Patienteninformation als Print-Broschüre über das Online-Bestellformular der ÄZQ  zu bestellen. Dies ist jedoch kostenpflichtig, da Druck- und Versandkosten in Rechnung gestellt werden. Falls Sie in einer gastroenterologischen Schwerpunktpraxis arbeiten sollten, können Sie der Praxisleitung diese Variante vorschlagen.  

Reizdarmsyndrom: Neue Patienteninformation für Arztpraxis und Apotheke